Sportwetten machen schon eine Menge Spaß. Wer schon einmal auf das Ergebnis des nächsten Bundesligaspiels gesetzt hat, fiebert gleich doppelt mit und kann sich am Ende vielleicht sogar über einen schönen Betrag freuen. Aber nicht nur im Fußball kann man seine Wette machen, auch Radsport ist mittlerweile bei vielen Buchmachern vertreten. Noch nicht ausprobiert? Dann lies dir hier unsere nützlichen Tipps für deinen nächsten Einsatz beim Radrennen durch.
Grundsätzlich muss man jedoch sagen, dass ein Sport wie Fußball die Wettlandschaft dominiert. Der Radsport ist eher als eine Unterkategorie zu bezeichnen, die dann aus dem Schatten tritt, wenn ein internationales Rennen auf dem Kalender steht. Doch mit den vielen Dopingskandalen, die es in den vergangenen Jahren gegeben hat, ist auch das Interesse ein wenig zurückgegangen. Wer will schon gerne sein Geld setzen, wenn man gar nicht weiß, welcher Sportler überhaupt „sauber“ ist? Doch der Sturm hat sich wieder ein wenig gelegt, und die bevorstehende Tour de France ist eine gute Gelegenheit, sich dem Radsport als Wettmöglichkeit zu widmen. Worauf gilt es also zu achten?
- Überprüfe das Angebot der Buchmacher
Bevor du eine Wette abschließt, solltest du verschiedene Buchmacher unter die Lupe nehmen. Erst einmal gilt es nämlich herauszufinden, welcher Anbieter überhaupt Radsportwetten im Portfolio hat. Den nächsten Blick solltest du auf die Lizenzen und Qualifikationen des Buchmachers werfen. Welche Behörde reguliert hier die Glücksspiellizenz? Sind die Zahlungsbedingungen transparent? Ist die Oberfläche übersichtlich und spricht dich an? Überprüfe also zuerst die Grundlagen des Buchmachers, bevor du dich dem nächsten Schritt widmest.
- Nutze Bonusangebote
Nicht zu vernachlässigen ist auch die Suche nach Bonusaktionen. Bietet der Buchmacher eine Promotion im Bereich Sportwetten an? Kannst du diese für deinen Einsatz beim Radsport nutzen? Oder gibt es sogar eine aktuelle Aktion zur Tour de France? Manche Anbieter nutzen nämlich gerne internationale Sportereignisse für eine passende Promotion. Schau dir auch die Bonuskonditionen an. Wenn du mit den Bedingungen einverstanden bist und sie für dich passen, kannst du oft Extra-Guthaben oder eine Gratis-Wette abstauben.
- Entscheide dich für einen Wetttypen
Es ist zwar verlockend, bei den vielen Wettangeboten überall einen kleinen Einsatz zu platzieren, doch generell fährst du besser damit, wenn du dich auf einen Wetttypus konzentrierst, weil du es dann auch einfacher hast, dir Vorkenntnisse anzueignen. Bei der Tour de France sind die üblichen Wettmärkte:
- Der Gesamtsieger der Tour
- Teamwetten (das erfolgreichste Team, Sieger im Mannschaftszeitfahren)
- Etappensieger, Gewinner im Einzelzeitfahren
- Träger der einzelnen Trikots
- Analysiere die Ausgangslage
Für welchen Wettmarkt du dich auch entscheidet, wichtig ist eine Analyse der Ausgangslage. Beim Gesamtsieger kommt es schnell zu eindeutigen Quoten, daher solltest du dich rasch informieren, um deinen Tipp abzugeben. Bei den Teamwertungen musst du einen Blick auf die einzelnen Mitglieder werfen. Um über die Gesamtstrecke zu dominieren, bedarf es mehrerer Talente. Setzt du auf einen Etappensieger, sieh dir vorher die Strecke an (Flach, hügelig, Berg) und überprüfe, wo dein Favorit bisher am stärksten war.
- Setze mit kalkulierbarem Risiko
Wenn du vorher noch nie eine Sportwette abgeschlossen hast, solltest du besonnen dein Geld einsetzen und kein zu hohes Risiko eingehen. Lerne die einzelnen Wettoptionen, Quoten und Wettmärkte kennen. Hast du schon etwas Erfahrung gesammelt, kannst du dich etwas mehr austoben, doch bestimme ein Einsatzlimit, damit du am Ende nicht Geld verlierst, das du an anderer Stelle gebraucht hättest.